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Zwischenspiel: fiktives Telefonat mit Herrn Arthur Wörding, Head of Communication Disaster, Deutsche Bank AG.
Interviewer: Guten Tag, Herr Wörding. Sagen Sie, fehlen der Deutschen Bank eigentlich die Mittel, Navigationselemente herzustellen, auf denen "Risikomanagement", "Presse" oder "Kontakt" zu lesen ist?
Wörding: Ich weiß, worauf Sie hinauswollen. Da sind sie nicht der Erste. Aber unsere customers sind abel das zu comprehenden. Das hat unsere market research unit clearly geprooft, das ist kein Problem für unser customer relationship.
Interviewer: Kaste mer Riläischenshipp....? Ach so, Verzeihung. Ich comprehende. Und können Ihre deutschen Kunden denn auch Deutsch?
Wörding: Of course, das will ich doch supposen.
Interviewer: Ja und?
Wörding: Was "und"...?
Interviewer: Warum ist dann trotzdem die Navigation auf Ihrer Deutschen Website für deutsche Kunden zu 80% in Englisch?
Wörding: Weil die von mir developten corporate wording rules es so prescriben.
Interviewer: Okay, ich comprehende ebenfalls.
......und warum schreiben die Regeln das so vor?
Wörding: Wegen der growenden internationalization unserer businesses. English ist die global language, und die labels unserer poducts und services müssen globally zu comprehenden sein.
Interviewer: Hm. Und "contact us" ist also ein international einzuführender Produktname und deshalb viel besser als "Kontakt"?
Wörding: ....ääähm. Nein.
Interviewer: Und "Careers" verstehen ihre deutschen Besucher besser als "Karriere"?
Wörding: Probably auch nicht.
Interviewer: Das comprehende ich jetzt aber gar nicht. Warum behindert es die Internationalisierung Ihrer Businesses, wenn Sie Ihre deutschen Kunden in deutsch navigieren lassen?
Wörding: Hm...
Interviewer: Mal im Vertrauen: Kidden Sie eigentlich nur oder meinen Sie das alles wirklich serious?
Wörding: ....tüüüüüüt
Interviewer: Ja sowas. Jetzt hat der Kerl doch glatt upgehangt!
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